
Von Anfang an ein Ort der Kultur
Ita Wegman begründete in der Casa Andrea Cristoforo von Anfang an einen medizinisch-kulturellen Impuls. Sie feierte regelmässig mit ihren Gästen die Jahreszeitenfeste, förderte Musik und Malerei im Haus und hielt unzählige Vorträge für Gäste und Freunde der Umgebung zu den verschiedensten Themen.
Rund um das Jahr dürfen sich Gäste sowie interessierte Menschen aus der Region auf künstlerische Veranstaltungen oder Vorträge in der Casa Andrea Cristoforo freuen. Das reichhaltige Kulturangebot umfasst Konzerte, Rezitationen, Eurythmie, Märchen-Erzählungen, Betrachtungen zur Sozialen Hygiene, medizinischen Themen, Ernährungslehre, Mal- und Gesangsseminare, Gestaltung der Jahresfeste – Kunst, verstanden als Wegbereiterin und Begleiterin der Genesung!
Aktuelles Kulturprogramm
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- Freitag, 18. Juli 19.30 Uhr
Europa: die Suche nach der versunkenen Mitte
Vortrag: Rudolf Steiner und die Wandlungen und Schicksale des „Mitteleuropa“-Gedankens
Markus Osterrieder, Historiker
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- Samstag, 19. Juli 19.30 Uhr
Europa: die Suche nach der versunkenen Mitte
Vortrag: Das „Sein im Werden“ und die Herausforderungen der Gegenwart
Markus Osterrieder, Historiker
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- Samstag, 19. Juli – Sonntag 20. Juli
Gesprächsseminar zu den Vorträgen:
Markus Osterrieder, Historiker
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- Freitag, 25. Juli – Samstag 27. Juli
Einführung in Schichtenmalen
Gemäss der Forschung über die schöpferischen Prinzipien von Licht, Finsternis und Farbe nach Liane Collot d‘Herbois
Kursleiterin:
Mara Plotegher, Kunsttherapeutin in der Casa Andrea Cristoforo
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- Dienstag, 29. Juli 19.30 Uhr
Sommerliches Klavierkonzert
Werke von J. S. Bach – Beethoven – Schubert – Schumann und Alexandre Dubuque
Ilja Vasilev, Klavier
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- Freitag, 1. August 19.30 Uhr
Gedanken zum Wesen der Schweiz
Es spricht Christoph Schulthess
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- Samstag, 23. August 19.30 Uhr
Konzert zu Hermann Hesse
Es ist kein Glück geliebt zu werden.
Es ist ein Glück, lieben zu können.
Aus «Klein und Wagner» 1919Rainer Dahlhaus, Text
Angelika Dahlhaus, Klavier
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- Samstag, 6. September 19.30 Uhr
Béla Bartók (1881-1945)
Ein Lebensportrait in Ton und Wort zum 80. Todesjahr„Sein Wesen atmete Licht und Helligkeit. Seine Augen leuchteten mit herrlichem Feuer. In den Strahlen seines forschenden Blickes hatte nichts Unwahres oder Unklares Bestand.“
(Paul Sacher)Ensemble Syrinx Plus
Marlies Nussbaum, Klavier
Antipe da Stella, Querflöte
Andrea Klapproth, Sprache